Limburg-Kalender ausverkauft: 6.000 Euro Verkaufserlös für Projekte in der Onkologie am St. Vincenz-Krankenhaus!
Über ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk durfte sich die Stiftung St. Vincenz-Hospital in diesem Jahr schon am ersten Advent freuen: 6.000 Euro kamen beim diesjährigen Verkauf ihres Limburg-Kalenders zusammen.
Bereits zum dritten Mal in Folge hatte der Vorsitzende der Stiftung, Martin Richard, in Eigenregie einen Jahreskalender mit Limburger Motiven zusammengestellt und zum Verkauf angeboten. Und auch in diesem Jahr waren alle 600 Exemplare des Kalenders innerhalb kürzester Zeit restlos vergriffen.
Den Verkaufserlös setzt die Stiftung traditionell zur Förderung ihrer zahlreichen Aktionen im St. Vincenz-Krankenhaus ein. In diesem Jahr fließen die erzielten 6.000 Euro direkt in verschiedene Projekte der Vincenz-Onkologie, die über das allgemeine Krankenhausbudget nicht finanzierbar sind.
Denn gerade das, was das Leben für Krebspatienten im klinischen Alltag ein bisschen lebenswerter macht, kostet zusätzliches Geld. Für die Patienten bedeutet dieses „Mehr an Lebensqualität” beispielsweise
· den Besuch der Musiktherapeutin Simone Plechinger,
· der „Palli-Clowns“ oder
· das Angebot des kunsttherapeutischen Arbeitens,
· für die Mitarbeiter der Onkologie sichert das Engagement der Stiftung Fortbildungen, zusätzliche spezielle Schulungen und vieles mehr.
Eine ganz besondere Fügung war es diesem Kontext, dass ausgerechnet der Chefarzt der Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin, Prof. Dr. Thomas Neuhaus, das allerletzte Exemplar des diesjährigen Kalenders erworben hatte. Im Namen seiner gesamten Abteilung dankte er sowohl allen Käuferinnen und Käufern des Kalenders, als auch Martin Richard, stellvertretend für die gesamte Stiftung St. Vincenz-Hospital, für sein besonderes Engagement in dieser Aktion.
Auch Richard sendete
„ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die auch in diesem Jahr den Kalender erworben haben.“
Ebenso sprach er allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verkaufsstellen, die unter anhaltenden erschwerten Corona-Bedingungen gearbeitet hätten, seinen verbindlichsten Dank aus. Der Erfolg der vergangenen Verkaufsaktionen ermuntere ihn zudem, auch im kommenden Jahr einen Limburg-Kalender zu gestalten.
Limburg-Kalender 2022 nicht mehr erhältlich: Verkaufserlöse gehen an Stiftung St. Vincenz-Hospital
Aller guten Dinge sind drei: das dachte sich auch Martin Richard, Vorsitzender der Stiftung St. Vincenz-Hospital, und zog in den vergangenen Monaten mit seiner Kamera kreuz und quer durch Limburg. Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren, gestaltete er aus dabei entstandenen Aufnahmen mit liebevollem Blick zum Detail einen Kalender, der ab sofort zugunsten der Stiftung St. Vincenz-Hospital verkauft wird.
Die sorgfältig zusammengestellten Kalender mit 13 farbenfrohen Impressionen vom Limburger Städtchen und Umgebung können fortan in der Cafeteria des St. Vincenz Krankenhauses Limburg, am Infopoint in der WERKStadt, in der Touristeninformation in der Barfüßergasse sowie im Servicecenter der EVL in der Bahnhofstraße 17 käuflich erworben werden. Martin Richard stellt auch in diesem Jahr nicht nur die farbenfrohen Motive kostenlos zur Verfügung, sondern spendet außerdem die Druckkosten der Kalender, sodass der Verkaufserlös von 10 Euro pro Stück zu 100 Prozent der Stiftung St. Vincenz-Hospital zur Unterstützung ihrer zahlreichen Projekte zugutekommen wird.
Als ehemaliger Bürgermeister der Stadt Limburg weiß Richard genauestens, wo in der Domstadt und im Umland besondere Schätze nur darauf warten, entdeckt zu werden. Und so überzeugt auch die dritte Auflage des Jahreskalenders mit abwechslungsreichen Motiven und neuen Eindrücken. Bestätigt durch die Erfolge der letzten Jahre, in denen die Kalender innerhalb weniger Wochen vergriffen waren, hat Richard den Kalender in diesem Jahr in einer Auflage von 600 Stück produzieren lassen.
Mit dem Erlös des Kalenderverkaufs unterstützt die Stiftung St. Vincenz-Hospital Projekte, die über den rein medizinischen Auftrag hinausgehen: Finanzierung von Kunst-und Musiktherapie, Förderung der Ordensgemeinschaft, Unterstützung von Brustkrebspatientinnen und Projekte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Vieles, was die Qualität und den Umfang der Krankenversorgung über den sonst üblichen Standard hinaus anhebt und für ein 2 Haus mit christlichem Hintergrund unverzichtbar ist, lässt sich nur durch Spenden finanzieren. Denn solche Projekte sind in der Regel über das Gesundheitswesen finanziell nicht abgedeckt und im normalen Krankenhausbudget nicht abbildbar. Unter dem Motto „Weil Leben kostbar ist“
fördert die Stiftung St. Vincenz-Hospital kontinuierlich ebensolche Aktivitäten.