Die schönsten Weihnachtsgeschenke sind die unerwarteten – das dachte sich auch die Geschäftsführung der ABID Senioren Immobilien GmbH und überraschte jetzt kurz nach den Weihnachtsfeiertagen die Stiftung St. Vincenz-Hospital mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro.
Es sei ihnen ein besonderes Bedürfnis das umfangreiche Engagement der Stiftung zu unterstützen, so Markus Stillger und Stephan Hötterges im Namen der ABID-Geschäftsführung. Die Spende solle dabei helfen, Patientinnen und Patienten wie deren Angehörige in der emotional belasteten Zeit in der Klinik zu unterstützen. Die Repräsentanten der Limburger Bauträgergesellschaft setzen sich seit über 20 Jahren für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Wohnen im Alter ein. Mit über 500 Wohnungen im Betreuten Wohnen und sechs Pflegeeinrichtungen hat die Firmengruppe viele innerstädtische Lebensräume geschaffen, die zahlreichen Menschen auch im Alter ein autonomes Wohnen ermöglichen.
Krankenhausgeschäftsführer Guido Wernert und der Vorsitzende der Stiftung St. Vincenz-Hospital, Martin Richard, dankten herzlich für die großzügige Spende. Die Summe wird über die Stiftung St. Vincenz-Hospital treuhänderisch verwaltet und kommt gezielt verschiedenen Projekten der Stiftung zugute. Unter anderem wird ein Teil der Spende für die Kosten der monatlichen Pflege und Wartung des Aquarium-Projekts in der Kinderklinik eingesetzt werden: Über 200 Fische aller Größen und Farben tummeln sich dort im Panoramabecken und sorgen bei den kleinen Patientinnen und Patienten für etwas Abwechslung im Klinikalltag.
Dies ist nur ein Beispiel der zahlreichen Projekte und Aktivitäten, in denen sich die Stiftung engagiert.
Immer mit dem Ziel, Angebote zu schaffen, die über das eigentliche Krankenhausbudget nicht abzubilden, für eine Klinik mit christlichem Hintergrund aber unverzichtbar sind. Neben den Projekten in der Kinderklinik zählen hierzu auch beispielsweise die Unterstützung der Onkologie und der Palliativstation, die Förderung der Ordensgemeinschaft, die Finanzierung der Kunst- und Musiktherapie sowie die Unterstützung von Brustkrebspatientinnen.
Wir bemühen uns um eine gendersensible Sprache, in der sich alle Menschen angesprochen fühlen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir in manchen Passagen davon ab – in diesen Fällen gelten sämtliche Personenbezeichnungen gleichermaßen für alle Geschlechter.